5 Tipps für den perfekten Hefeteig 👨‍🍳
Damit ein luftiger Hefeteig perfekt gelingt, gilt es ein paar Tricks zubeachten. Und genau diese findet ihr hier! 5 Tipps, um die typischen Fehler bei Hefeteig zu vermeiden!
Ja, klingt brutal, ist aber super wichtig. Um den perfekten, fluffigsten Hefeteig (oder Germteig, wie man in Österreich sagt) zu bekommen, muss man sich ordentlich anstrengen. Die Faustregel sagt mindestens 10 Minuten. Also los, wer schafft es am längsten?
Ob im Backrohr bei circa 30-40 Grad oder unter dem Kissen, wo auch immer ihr wollt. Hauptsache, der der Hefeteig rastet bei maximal 40 Grad. Und nicht vergessen mit einem Geschirrtuch abzudecken, damit der Teig nicht austrocknet!
Eine Frage, die sich nicht so einfach beantworten lässt. Wenn ihr Lust auf Pizza habt, dann empfehlen wir das Weizenmehl Typ 550. Bei Süßwaren wie unsere leckeren Osterhefe-Häschen greifen wir zum Haushaltsmehl Typ 405.
Grundsätzlich ist frische Hefe immer besser. Das Ergebnis ist oft frischer und schöner jedoch ist an Trockenhefe, die viel länger haltbar ist, eigentlich nichts auszusetzen. Die Faustregel gilt aber immer: 1 Würfel Frischhefe (42 g) entspricht 2 Tütchen Trockenhefe (à 7 g)
Ja, Hefeteig kann man super einfrieren. Eignet sich super, wenn ihr ihn mal als Vorrat zubereiten wollt. Davor aber bitte nicht aufgehen lassen. Einfach zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie packen und einfrieren.
Also, zusammengefasst heiĂźt das...
- Am Kneten kommst du leider nicht vorbei.
- Frische oder Trockenhefe: Beides ist nach Belieben möglich!
- Wähle das richtige Mehl für dein Rezept aus!
- Friere deinen Hefeteig ruhig ein, um ihn auf Vorrat zu haben!
- Lass deinen hefeteig bei nicht mehr als 40 Grad aufgehen.
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